Gesunden Babybrei selbermachen – ganz leicht hiermit:

Gerade habe ich per eMail einen wie ich finde sehr guten Tipp von einer Kundin bekommen, für Mamas, die den Babybrei selbermachen und es sich dabei möglichst einfach machen und Zeit sparen wollen bei der Zubereitung dieser selbstgemachten Babynahrung.

Wenn Sie schon Babybrei selber kochen, dann hilft Ihnen das vielleicht.

Eigentlich die perfekte Ergänzung zu meinem Baby Food Programm (ich sollte mal über ein Joint Venture mit dem Hersteller nachdenken 😉 ).

Aber sehen Sie selbst, hier die Mail:

Hallo Daniel,

Ich schreibe Ihnen diesesmal nicht, um etwas zu fragen, sondern um Ihnen, falls Sie es noch nicht kennen, einen Tipp zu geben.
Es gibt von Phillips Avent einen ganz tollen Dampfgarer mit integriertem Mixer speziell für Babynahrung. Ich habe ihn mir bestellt und er ist super! Einfach Gemüse schnippeln, dampfgaren, Behälter umdrehen, mixen, alles in einem Gerät. Falls Sie (wahrscheinlich öfter) nach einer Garmethode gefragt werden, können Sie dieses Gerät empfehlen. (kostet ca 100Euro, kann man dann aber wieder für einen guten Preis bei ebay verkaufen, und man spart ja eh weil man keine Gläschen braucht!).

Schönen sonnigen Tag wünscht
Sarah

Hier ist das Gerät, der Philips Avent SCF870/20 Dampfgarer und Mixer
(für mehr Info einfach Bild anklicken):

Wer sonst noch Erfahrungen damit gemacht hat, gerne als Kommentar hinterlassen!

>> Okay, angesichts der vielen Tipps in den Leserkommentaren unten, hier eine Aktualisierung der möglichen Alternativen:

17 Kommentare zu “Gesunden Babybrei selbermachen – ganz leicht hiermit:”

  1. Hallo,
    Der Mixer ist super und wurde schon getestet. Das Gemüse schmeckt einfach besser dampfgegart. Der Gag ist aber das mein großer Sohn (fast 9) sich jeden morgen ein Apfel schneidet und sich frisches Apfelmus selber macht. Das ist doch kaum zu glauben. Man beachte die leichte Bedienbarkeit! Würde das am liebsten jeder Mutter die vor dem Supermarktregal steht und die Qual der Wahl hat zwischen Schinkennudeln und Bolognese ab 4. Monat erzählen. Das macht mich echt unzufrieden.
    Aber…die die es wissen machen es besser und das ist gut so, es werden zu m Glück auch immer mehr!

    Liebe Grüße vom Bodensee

    Sarah :))

  2. Hallo an Alle,

    unter diesem Link findet ihr den beschriebenen Dampfgarer für 99,90 Eur.

    http://www.comtech.de/product_info.php?ref=2&pID=341997&seo=Philips-SCF870-/-20-Dampfgarer-&-Mixer

    Lieben Gruß
    Tanja

    Anmerkung:
    Wobei der Kauf eines normalen Dampfgarers deutlich günstiger ausfällt, die gibt es bereits ab 30 EUR. Man muss dann nur eben wieder den normalen Pürierstab und ein Gefäß zum Pürieren einsetzen und hat gf. mehr Spülkram.

  3. Hallo, ich habe zwar den Babycook von Beaba, ist aber das gleiche Prinzip. Vom ersten Brei bis heute ist das Teil taeglich im Einsatz und ich moechte es nicht missen! Habe es auch immer mitgenommen, wenn wir in Urlaub sind. Das ganze Getreide (Hirse, Dinkel, Buchweizen etc.) und den Reis habe ich uebrigens immer im Reiskocher gemacht, da muss man dann auch nicht nebendran stehen und aufpassen, dass was anbrennt. Der stellt automatisch ab, wenn die Fluessigkeit verbraucht ist. Einfacher und schneller gehts wirklich nicht mehr und alles ist immer frisch!
    Viele Gruesse
    Anita

  4. Wir hatten den “Babycook” von BEABA ! – feine Sache !
    Ist günstiger als der Avent und hat als Zusatzfeature eine “Aufwärmfunktion”.

    Da sollte es nun wirklich kein Argument mehr geben um Babynahrung nicht selbst herzustellen 😉

  5. Wir benützen den Babycook von BEABA. Gleiches Prinzip – einfach super! Möchte ich nicht mehr missen. Wir nehmen ihn jeweils auch in die Ferien mit und kochen so den frischen Babybrei ganz einfach in jedem Hotelzimmer…

    Dann gibt’s noch den Bebedelice von Babymoov. Ist kostengünstiger als der Babycook jedoch weniger kompakt.

    So habt ihr nun die Qual der Wahl 😉

    Es grüsst euch herzlich
    Rita & Alina (11 Monate)

  6. Hallo,
    ich habe mir den Dampfgarer/Mixer von Avent zu Weihnachten gewünscht, da wir nach Weihnachten und ca. 7 Monaten mit dem beifüttern anfangen wollten. Das Gerät ist super einfach in der Handhabung, es geht schnell und einfach und ich bin sehr zufrieden. Im Gegensatz zu meinem Sohn schmecken mir die Gemüse-Breie auch sehr gut. Nun stillen wir erstmal voll weiter, aber so richtig zum Einsatz kommt das Gerät bestimmt noch. Toll ist, dass man die Festigkeit des Breis leicht damit variieren kann, ob man das Wasser vom Garen drin lässt oder vorher abschüttet. Fazit: nur zu empfehlen!
    Schönen Gruß
    Tanja

  7. Habe uns den Avent bestellt, EASY. Und der Brei ist sowas von cremig & ohne Klümpchen. Nur zu empfehlen!!!! :flower:

  8. Hallo,
    ich habe eine fünf Monate alte Tochter und setze mich gerade mit dem Thema Brei auseinander. Jetzt hätte ich zwei Fragen: Kann ich mit den Breikochern auch den Getreide-Obst-Brei einfach herstellen bzw. kann ich Obst und Getreide zusammen garen?
    Und kann ich das Fleisch zusammen mit z.b. den Kartoffeln und den Karotten garen?

    Für Antworten wäre ich sehr dankbar …
    Kerstin

  9. @Kerstin
    das beantwortet sich von selbst, wenn Du die richtigen Rezepte hast 😉
    Ich nehme an Du kennst/hast das Baby Food Programm von Daniel noch nicht. Guck mal unter goodbabyfood.com Jedenfalls sollte Getreide nicht zusammen mit Obst gefüttert werden, wegen der Verdauung, und auch Fleisch sollten die Kleinen in dem Alter zumindest noch nicht kriegen. Damit erledigen sich die Fragen wohl 😉
    Lieben Gruß
    Die Lara

  10. Meine Tochter hat erst mit sieben Monaten angefangen überhaupt etwas zu essen. Vorher gabs immer nur Busi. Ab dem siebten Monat hat sie dann erstmal auch nicht sonderlich viel gegessen. Wir haben einen Dampfgartopf für die ganze Family und den nutzen wir alle, da braucht man dann ja nur ein bissl mit der Gabel das Gemüse zerquetschen und n Spritzer Öl dran und fertig. Und da habe ich gesehen, wie sie sich da einen abgewürgt hat und dass die Zeit für die Beikost zwar gekommen war, aber wir es langsam angehen lassen mussten. In einem Forum hatte ich dazu mal gelesen, dass die Kinder mit nem Jahr so etwa 200 Gramm pro Mahlzeit essen sollten. Das fand ich also echt vollkommen übertrieben. Meine Tochter trank ihre Busi bis vor kurzem…und sie wird nun schon 3 Jahre alt. Fleisch gibts bei uns nicht, aber wir kochen viel und abwechslungsreich, wodurch sie nun auch alles mögliche gerne isst. Und wir haben auch einen kleinen Garten, wo so einige Pflanzen sprießen. Das erklären wir dann immer alles, jäten hier und hacken da herum und ernten ab und an. Wir sind des öfteren zum argentinischen Asado essen eingeladen. Da sag ich ihr dann immer, dass sie kosten kann, wenn sie will und sie will wissen, was das ist und ich habe da auch keine Scheu, ihr zu erklären, dass das Fleisch von der Kuh kommt und so weiter…Das finden andere für so ein kleines Köpfchen vielleicht übertrieben, aber wir glauben, dass sich dadurch ein Bewusstsein für das Leben entwickelt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie sich das ein oder andere Stück in den Mund steckt, aber dann auch der Wissensdurst gestillt ist und das Interesse am Fleischgeschmack auf das nächste Asado verschoben werden kann. Verstehen finde ich sehr wichtig für die Kids, und frische Luft, damit sie dann auch ordentlichen Appetit entwickeln. Ein Dampfgartopf lohnt auf jeden Fall!!! 100€ ist jetzt auch nicht sooo arg teuer…Ein ordentlicher Topf kostet das in etwa auch…dann nutzt man den schließlich um die 5 Jahre…

  11. Hallo,

    für mich stand schon in der Schwangerschaft fest, dass mein Kind nur selbstgekochtes essen soll. Mit 6 Monaten fing unser Sohn an, auf den Teller und unseren Mund zu starren und machte alle Anzeichen dafür, auch das “Zeug” probieren zu wollen. Also haben wir uns den Babycook von Béaba gekauft, Bio-Möhren und haben losgelegt. Leider haben wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn der will einfach keinen selbstgekochten Bio-Brei essen, da wird der Mund gleich wieder zugemacht und der Kopf weggedreht. Nach etlichen erfolglosen Versuchen, haben wir uns geschlagen gegeben und ihm “Hipp”-Gläschen gekauft, was uns gar nicht gefiel, aber unser fand das einfach nur spitze. Tja, und jetzt hat er arge Probleme mit seiner Verdauung und zwar muss er kräftig drücken und der Stuhl ist total hart. Kein Wunder bei dem Zeugs. Dabei kriegt er ja kein Fleisch von uns, sondern nur Gemüse-Gläschen. Leider steckt dort fast überall Kartoffeln mit drin und die Auswahl ist auch nicht besonders groß, wenn man kein Fleisch füttern möchte. Daher meine Frage an Daniel, kann ich meinem kleinen LGG-Kapseln geben ?
    Liebe Grüße
    Michaela

  12. Hm, das lässt sich nicht in einem Satz beantworten. Die Ursachenfeststellung und -behebung wäre natürlich am sinnvollsten.
    Wenn Du auf die Bakterien zurückgreifen möchtest, würde ich Dir “Lactobact B” empfehlen (das “B” ist wichtig, das ist die Version für Babys), da ich nicht weiß, ob LGG für Kinder in diesem Alter geeignet ist.

    Was für Milch bekommt der Kleine denn?
    Die Darmflora wäre nur die Ursache, wenn sie sich nicht richtig aufbauen konnte, was vor allem dann der Fall ist, wenn Du künstliche Säuglingsnahrung gefüttert hast bzw. noch fütterst.
    Bei Muttermilch und einigen anderen guten Alternativen passiert das nicht, da ist die Darmflora intakt. Die Bakterien tun dann zwar gut, beheben das Problem aber nicht.

    Falls er gestillt wird/wurde, liegt es wohl am Brei und man müsste dann anders an das Problem herangehen, da gib es mehrere mögliche Strategien, je nach Ausgangslage. Das kann ich jetzt hier aber nicht gut ausführen, vor allem nicht ohne nähere Informationen, ins Blaue hinein.

  13. Sehr geehrter Herr Fischer,
    könnten Sie mir mal bitte die Website Ihres Vaters zusenden? Gruß Mandy

  14. geopact.de

  15. Hallo Daniel, ich hole noch einmal den Text hervor, ich bin an dem Philips Avent interessiert.
    Mich würde ihre Meinung zu diesem Gerät interessieren, mich schreckt hier das Material ab. Es wird im Kunststoff gegart.
    Halten sie das für gut, hier gibt es zu viel was meiner Meinung nach in die Nahrung über geht. gruß Anja

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