Der Ursprung des Feminismus

Heißes Eisen, dieses Thema Feminismus. Ich persönlich habe da eine sehr differenzierte Meinung, ausgehend von den Urveranlagungen, dem Wesen von Mann und Frau, deren Nichtbeachtung zumeist unglücklich und innerlich zerrissen macht – aber das tut hier nichts zur Sache.

(Zur Heilung der Symptome sei hier nur eine Empfehlung der Bücher von David Deida ausgesprochen.)

Hier jedoch ein sehr interessanter Artikel, der – unabhängig davon, ob man die verschiedenen angesprochenen Theorien glaubt oder nicht – ein ganz anderes Licht auf dieses “Phänomen” und seine gesellschaftlichen Auswirkungen wirft. Und die kann niemand bestreiten…

Es ist schwer zu glauben, aber die Femininsten sollten wissen, dass ihre Bewegung ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert wurde. Diese mächtigen Kräfte haben diverse Medien und Zeitschriften, die ihnen gehören, verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bringen. Und es hat prima funktioniert.

Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse „linke“ Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredakteurin jetzt zugeben hat.

Warum würde das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen, wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen wäre?

Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

Der Feminismus maskiert sich als Bewegung für die Frauenrechte. In der Realität ist der Feminismus aber gegen die Frauen gerichtet, eine grausame Lüge, indem ihnen erzählt wird, ihre natürlichen biologischen Instinkte seien „konstruiert“ worden, um sie zu unterdrücken.

Wie kann aber die natürliche Rolle der Frau etwas Schlechtes sein?

Tatsächlich ist der Feminismus von der Elite erfunden worden, ein bewusster sozialer Umbau, um beide Geschlechter zu neutralisieren, indem man Frauen maskuliner und Männer femininer macht. Dadurch werden Frauen gegen die Ehe und die Mutterschaft aufgehetzt und Männer finden keine Frauen mehr, die eine Familie gründen wollen. Es wird ihnen eingeredet, die „Karriere“ wäre wichtiger als die traditionelle Mutterrolle und die von der Elite kontrollierten Medien verbreiten diese Lügenbotschaft. Nur, was für eine Karriere soll das sein? In einem Büro sitzen und Papier von links nach rechts bewegen? An einer Maschine stehen und immer die gleiche Handbewegung machen? Oder wenn es dann mal hoch kommt, als Chefin andere Kollegen anzutreiben und auszubeuten?

Die Rockefellers und Rothschilds haben den Feminismus erfunden, um die Familie zu zerstören und um die Mann-Frau-Beziehung zu vergiften. Ein typischer Fall von Teile und Herrsche. Ihr Ziel ist es, eine Bevölkerung von egoistischen Individuen zu schaffen, welche den idealen steuerbaren Konsumenten darstellen. Ausserdem wollen sie damit die Welt entvölkern, in dem immer weniger Kinder geboren werden. Und sie wollen eine einzige Weltregierung errichten, die alles bestimmt und kontrolliert.

Wenn der Feminismus echt wäre, dann gäbe es ihn nicht mehr, seit dem Ende der Diskriminierung der Frauen. So gibt es diese Ideologie weiter als Werkzeug der Elite, um ihre Agenda der Destabilisierung, Bevökerungsreduktion und der Zerstörung der westlichen Gesellschaft zu vollziehen.

Quelle: Freeman, Alles Schall und Rauch: Der Ursprung des Feminismus

6 Kommentare zu “Der Ursprung des Feminismus”

  1. Ein wichtiger Aspekt blieb unerwähnt, obwohl er in unsrere Gesellschafts- und Wirtschftsordnung nicht minder wichtig ist:
    Alle abhängig Beschäftigte “verkaufen” auf dem sogenannten Arbeitsmarkt das, was sie anzubieten haben: ihren Fleiß, ihre Qualifikation, ihre physische und psychische Kraft, gar ihr Vermögen (BSP: Fahrzeugabnutzung auf der Fahrt zur Arbeitsstätte) u. s. w.), die Liste ließe sich noch um viele Positionen ergänzen.
    Nach den Gesetzen der Marktwirtschaft bildet sich der Preis einer Ware (hier Arbeitskraft) auf dem Markt. Je größer ist das Angebot desto niedriger ist der Preis – der Arbeitslohn. Ohne Frauenarbeitskräfte wäre das Angebot knapp, die Arbeitnehmer hätten beinahe ein Angebotsmonopol und könnten den “Preis”, die Löhne und Gehälter, aus der Basis einer intakten Familie heraus zu ihren Gunsten aushandeln, nicht auch hier die Festlegung irgendwelchen arbeitneh-merfernen Organisationen überlassen, die dafür noch stattliche Mitgliedsbeiträge verlangen (hier sei nur die VW-Affäre verbunden mit den Namen Hartz-
    Volkert mit der nicht geklärten Rolle der IGM in dieser Affäre erwähnt).
    Ob die Rockefeller Fundation diesen Aspekt außer Acht ließ? Unmöglich!

  2. Selten so müde gegrinst.

  3. Nicht die Rockefellers – und auch nicht wir Fellerockers – haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht!

    Es gibt bestimmte Formen – gewissermaßen Steuergößen oder charakterisierende Eigenschaften oder Parameter -, die in der Gescichte immer wiederkehren, ständig begleitet vom Versuch der Menschen, Macht über die Welt – des Menschen Umwelt ist die Welt – zu bekommen. Ich nenne diesen Versuch die vom „Willen zur Macht“ bestimmte „Ausdehnung“ (auch: „Expansion“). Zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Zyklus wird die Ausdehnung so stark, daß die Mittel zur Umsetzung immer intelligenter, immer spitzfindiger und immer spezialisierter werden müssen. Es ist ein Prozeß, der in gewsser Hinsicht von selbst läuft und von Menschen nur insofern gesteuert oder beeinflußt wird, als daß sie ihm eigenspezifische Formen geben, an denen man übrigens auch ihre Kulturzugehörigkeit erkennen kann. Wenn dann also Menschen wie die Fellerockers oder die Rockefellers diesem eigentlich auch ohne sie verlaufenden Prozeß eine besondere Form geben, so sind sie nicht die „Erfinder“, sondern die kulturspezifischen Formgeber. Man hätte z.B. in früheren Kulturen den Feminsimus nicht so extrem ausufern lassen können, wie das heute in der abendländischen Kultur schon seit langem der Fall ist. Und für dieses extreme Ausufern tragen wir – die Fellerockers – und die Rockefellers allerdings tatsächlich die Hauptverantwortung!

    Also: Nicht die Rockefellers und auch nicht wir Fellerockers haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht!

  4. […] http://www.drfischeronline.com/349/der-ursprung-des-feminismus/ […]

  5. Sehr interessant.

    Und leider war. Die dummen Frauen ey…machen alles kaputt weil sie einer Ideologie hinterherrennen und meinen sie sind frei…

    Hier wird die Dummheit der Frauen schamlos ausgenutzt.

    Und wo sind die Männer? Die machen auch nichts dagegen…traurig…

  6. Dumme Frauen? Ich denke da hast du etwas ganz missverstanden! Dann könntest du auch genauso sagen dass Männer dumm sind, weil sie der Elite ohne zu hinterfragen stets dienen und das System unterstützen. Denn eine Familie besteht nicht aus Kindern und einer Mutterrolle sondern auch aus einem Vater, oder irre ich da? Ich denke der Feminismus ist nicht lediglich das Recht, dass Frauen arbeiten dürfen (dabei steht es hoffentlich ausser Frage, dass das Geschlecht nicht die dazugehörigen Rechte bestimmt). Und ich denke auch, dass die Diskriminierung der Frau Fakt war und teilweise leider noch ist. Feminismus sollte bedeuten die weiblichen Eigenschaften wieder WERTZUSCHÄTZEN. Nicht nur so sein zu dürfen wie ein Mann, das ist richtig.Beide Geschlechter haben weibliche und männliche Eigenschaften und es sollte beiden zustehen diese auszuleben. Aber leider sind die weiblichen Eigenschaften nicht so wertgeschätzt wie die männlichen. Das bedeutet auch, dass Männer so lange nicht weinen dürfen oder einfühlsam bis dies geschehen ist. Mal eine andere Sicht auf das Wort Feminismus. Natürlich ist es wichtig und richtig die Werte der Familie und Mutterrolle wieder aufzubauen, aber das sollte nicht heißen Frauen zu diskriminieren, die arbeiten gehen oder sich für ihre Rechte einsetzen! Leider klingt es so, als nehmen einige Leute dies so auf.