2012 – das Jahr des Rückzugs

Über das Jahr 2012 wurde schon viel geschrieben und erzählt, daher möchte ich direkt vorwegschicken, dass ich hier nicht von Weltuntergangsdingen sprechen werde. Ich persönlich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Welt am 21.12.2012 untergeht, nur weil da der Kalender eines kleinen südamerikanischen Volkes endet, das nicht einmal seinen eigenen Untergang vorhersehen konnte. Zumal die Maya meines Wissens auch nicht vom Ende der Welt gesprochen haben, dies ist wohl eher eine moderne Interpretation der Angstmaschine in Hollywood, aber das überlasse ich lieber den Maya-Experten.

Dennoch hat diese Zeit, in der wir uns befinden, gewisse Zeitqualitäten und es zeigen sich gewisse „Symptome“, die man vielerorts beobachten kann und mit denen man zunehmend konfrontiert wird.

Die Auseinandersetzung mit diesen Dingen zu erleichtern möchte ich unterstützen, vielleicht ist der ein oder andere Hinweis oder Ratschlag einleuchtend und hilfreich.

Es tut mir leid, dass es so viel Text geworden ist, ich habe versucht mich kurz zu fassen, aber die Dinge müssen gesagt werden.



Die Situation

Die Phase, in der wir uns befinden, wurde energetisch schon seit Anfang 2011 spürbar und sichtbar.

Ich habe bei ungewöhnlich viele Menschen in meinem Umfeld gesehen, dass sie oft von heute auf morgen drastische Veränderungen in ihrem Leben vollzogen haben, viele haben langjährige Beziehungen plötzlich beendet, andere haben ihren Job geschmissen, weil ihnen bewusst wurde, dass er sie nicht erfüllt oder inhaltlich einfach sinnlos erscheint, andere sind irgendwo ins Ausland gegangen – aber ebenso viele derer, die lange im Ausland gelebt haben, kommen auf einmal wieder zurück, back to the roots sozusagen.

Es ist eine Zeit tiefgreifender Veränderung und des Wandels. Und die Menschen verhalten sich entsprechend, als ob sie spüren, was passiert – und das tun wir, jeder von uns, auch wenn es nur unbewusst geschieht. Wir sind alle ein natürlicher Teil dieses Planeten.

Die Energie des Planeten Erde steigt seit mehreren Jahren bereits kontinuierlich an (ob man dies nun wissenschaftlich oder „esoterisch“ begründen möchte, beides ist eindeutig im Ergebnis). In den letzten Monaten ist es nun sehr deutlich zu spüren gewesen und wir müssen damit zurechtkommen – und das schaffen einige besser und andere weniger gut. Man kann bewusst damit umgehen oder man wird unbewusst davon beeinflusst, in der Regel negativ. Es trennt sich immer mehr und immer deutlicher die Spreu vom Weizen.

Anfang des Jahres 2012 war die Energie der Erde bereits dreimal so hoch wie noch vor einem Jahr – und ich habe das Gefühl, dass die Monate Januar und Februar gerade noch einen guten Schub gegeben haben.

Gerade dieses Jahr ist auch nach dem I Ging und der Chinesischen Astrologie ein sehr kraftvolles, energiegeladenes Jahr. (Eine Deutung hierzu finden sie wie immer bei meinem Vater auf geopact.de, ich setze die Links dazu ans Ende dieses Textes).

Viel (bzw. zuviel ungewohnte) Energie bedeute viel Agitation, viel Aggression, viel Spannung in der Luft. Man sieht es auch überall am Weltgeschehen, es rappelt im Karton. Aber auch im persönlichen Umfeld ist es so. Ich beobachte, dass viele unbewusste Menschen durch den ungewohnten Energieschub regelrecht „durchdrehen“, unangenehm und fordernd werden, völlig unverfroren, aggressiv und überheblich auf ihr Recht pochen in Situationen, in denen sie ganz klar nicht im Recht sind (vor allem schön im Straßenverkehr zu sehen), Ärger machen und Unfrieden stiften, anstatt ruhig und vernünftig, „mit gesundem Menschenverstand“ mit der jeweiligen gegebenen Situation umzugehen.

Alles in allem sehr viel YANG. Die Energie, die Gewalt, die Kriege, Auseinandersetzungen, die Härte, die Kontrolle des Volkes durch Staaten, all das nimmt zu und das alles entspricht dem YANG, dem männlichen Prinzip.

Oft kommt es einem auch so vor, als würden aus heiterem Himmel plötzlich Dinge passieren, die völlig unerwartet und vor allem unwahrscheinlich sind, so als wenn einem Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Das soll jetzt keine selbsterfüllende Prophezeiung sein, aber jeder Mist der passieren kann, passiert. Als ob man das jetzt auch noch gebrauchen könnte, denn die Energieerhöhung macht das Leben schon schwer genug, denn sie belastet den Körper, macht müde, matt und abgeschlagen, man braucht mehr Schlaf und Ruhe als sonst, viele Dinge fallen doppelt so schwer und brauchen doppelt so lange (ich merke das gerade bei der Arbeit) usw. Dies sind die „Symptome“, die man in letzter Zeit beobachten kann.



Gehe ins Yin

Daher ist es ratsam, diesem Übermaß an Energie, dem mächtigen Yang, das eigene Yin entgegenzusetzen bzw. es zu stärken. Yin ist das Gegenteil von Yang, es ist das weibliche Prinzip, die Sanftheit, Weichheit und Nachgiebigkeit. Es ist wie das Wasser, das im Flußbett einfach um den großen Felsen herum fliesst. Man darf nicht einsteigen auf den „Wahnsinn der Welt“, nicht mitmachen, mitkämpfen, sich von jedem „Deppen“ herausgefordert fühlen, sondern man muss ins Yin gehen, sanftmütig und gelassen in der eigenen Mitte ruhen und mit Verständnis und Mitgefühl auf die Menschen blicken, die sich schwierig verhalten, weil sie es einfach nicht anders können. Jeder gibt immer sein Bestes.

Natürlich gibt es auch Situationen, in denen man beherzt durchgreifen muss, um sich oder andere zu schützen oder wo man sich gegen eine Ungerechtigkeit wehren muss (wenn man etwa ungerechtfertigt von jemandem verklagt wird) – aber in den meisten Fällen ist der passive Rückzug, Akzeptanz der Situation und Gelassenheit die richtige Antwort. Man bewahrt dadurch seine Kraft, kann sich weiter auf den eigenen Weg konzentrieren, das eigene richtige Verhalten und die Aufgaben die sich jetzt einem jeden stellen. Wenn man sich von jedem dahergelaufenen Verrückten aus der Ruhe bringen ließe, käme man zu nichts mehr. 😉

Diese Ruhe muss man wirklich mit Disziplin wahren und „verteidigen“, ich persönlich habe das Gefühl, dass gerade das allein in den ersten 2 Monaten des neuen Jahres schon viel schwerer gefallen ist, als noch zuvor. Wir haben wirklich keine Zeit mehr zu verschwenden, keine Zeit mehr für Umwege.



Vereinfache dein Leben

Was ich weiterhin empfehlen würde, ist zu simplifizieren. Das Leben „ausmisten“. Sich von den Dingen trennen, die nur belasten und zurückhalten. Denn in dieser Zeit, wo von überall her plötzlich und unerwartet die komischsten Dinge passieren können, mit denen man sich in einem gewissen Rahmen auseinandersetzen muss, ist es wichtig, die Hände frei zu haben und mit leichtem Gepäck zu reisen. Man sollte allen alten Ballast loslassen. Man muss leicht genug sein, um mit der Erde auf die neue Energie-Ebene abheben zu können. Und je weniger irdische Dinge sie haben, um die sie sich kümmern müssen, desto weniger kann schief gehen.

1. Trennen sie sich von den Dingen die sie nicht mehr brauchen und die sie nur binden und zurückhalten. Sei es der Partner, der unliebsame Job oder das Zweitauto.

Sie brauchen wahrscheinlich auch nicht 3 Bankkonten und 5 Versicherungen, oder? Gerade solche Dinge erfordern einen gewissen Verwaltungsaufwand, den man sich gut sparen kann.

Reduzieren sie ihr Leben auf das, was sie auch wirklich benötigen, denn um alles, was man hat, muss man sich kümmern. Es gibt da ein schönes Sprichwort:

“The things you own end up owning you! “    (Die Dinge, die du besitzt, besitzen dich am Ende!)

Misten sie ihre Wohnung aus, geben sie alte Kleidung und Schuhe in die Sammlung, entsorgen sie alte Möbel und allen alten Kram, der sich angesammelt hat, kaputte Dinge die sie eh nicht mehr reparieren usw., Wohnung, Dachboden, Keller. Klären und reinigen. Behalten sie nur das, was sie wirklich brauchen und benutzen. Verkaufen oder verschenken sie was noch gut ist, entsorgen sie den Rest.

Altes Zeug, Unordnung und „Dreckecken“ binden Energie. Das persönliche Wohnumfeld sollte möglichst sauber, ordentlich und übersichtlich sein, Zen-mässig.

2. Beginnen sie auch „innen“ aufzuräumen. Konzentrieren sie sich mehr auf sich, als auf das Fernsehprogramm, die Nachrichten, Facebook und die anderen Menschen. Seien sie regelmäßig mit sich allein (ohne Ablenkung) und vielleicht lernen sie etwas wie Meditation. Finden sie eine innere Stabilität, die sie stärkt und von innen heraus trägt, egal was aussen geschieht. Freunden sie sich mit sich selbst an, mit allem was ihnen gefällt und nicht gefällt. Ändern sie, was sie ändern können. Verlieren sie Übergewicht, falls sie welches haben, das ist energetisch sehr wichtig. Lassen sie alle Ängste, Scham- und Schuldgefühle los. Alles will angeschaut und in Liebe angenommen werden, die schönen Seiten wie auch die bewussten und unbewussten Schattenseiten der Seele. Je mehr sie mit sich selbst okay sind, umso leichter haben sie es in der nächsten Zeit. Dazu schreibe ich bald noch etwas mehr.

3. Verbringen sie mehr Zeit mit ihrer Familie, mit ihren Lieben. 2012 ist das Jahr des Rückzugs. Rücken sie näher zusammen, das ist wichtig. Vielleicht merken sie auch, dass sie vom Bauchgefühl her viel mehr Lust haben, mit ihrem Bruder in der Kneipe ein paar Runden Pool zu spielen, als mit ihm nach Ibiza zu fliegen und die Nächte durchzufeiern. Folgen sie diesen Impulsen. Mich hatten Freunde aus Kapstadt für diesen Januar eingeladen sie zu besuchen, zu der Zeit ist dort Hochsommer, meine Freunde hatten frei und die Flüge waren günstig. Normalerweise wäre ich am nächsten Tag am Flughafen gewesen. Ich habe mich aber nicht danach gefühlt und bin nicht geflogen, warum auch immer.

Es gehört hier nicht direkt zum Thema, ist aber dennoch wichtig:

Machen sie sich mit ihrer Familie auch etwas unabhängiger von Banken, Geschäften und Stromversorgung. Sollte es krisenbedingt oder durch Naturkatastrophen zu Engpässen kommen, wäre es gut, wenn sie eine gewisse Menge an Bargeld zu Hause haben sowie einen Vorrat an Lebensmitteln und Wasser, Kerzen etc. Man sieht an den Geschehnissen in anderen Ländern, wie schnell so etwas passieren kann und wie stark es uns mit unserem heutigen Lebensstil trifft, wenn die Geldautomaten nicht mehr funktionieren, die Supermarktregale nach 2 Tagen leer sind oder der Strom ausfällt. Ich habe das in Portugal alles schon erlebt. Es ist da sehr angenehm, wenn man weiss, dass man problemlos ein paar Tage oder besser sogar Wochen ohne Einkaufen auskommt. Und wenn man den Experten traut, sollten wir uns in Europa etwas vorbereiten, das hat auch nichts mit Angst oder Panikmache zu tun, es geht nur darum, dass es uns nicht eiskalt erwischt, falls etwas passiert. Wie sagt man, „Auf das Beste hoffen, auf das Schlimmste vorbereitet sein“!

4. Verbringen sie mehr Zeit in der freien Natur, bewundern sie die Schönheit eines kleinen Vogels, eines Baumes, lehnen sie sich ruhig mal dagegen und lassen sich von der Energie der Natur durchströmen. Verbinden sie sich mehr mit ihrem Ursprung. All das ist Yin. Smartphones und Laptops sind super, aber sie haben uns weit weg gebracht von unserer energetischen Natur. Die Technik darf uns nicht blind und dumm machen.

5. Sortieren sie ihren Freundeskreis. Es gibt Menschen, die einem gut tun und Menschen, die eher anstrengend sind und oft nur Energie saugen, sie wissen was ich meine.

Das sind zum einen die ständig jammernden, vermeintlich schwachen Menschen in latenter Opferhaltung, die aber keine der angebotenen Lösungen beherzigen, weil sie dann nichts mehr zu jammern hätten. Sie wollen keine Hilfe, sie wollen nur jemanden der ihnen Aufmerksamkeit schenkt.

Die andere Kategorie sind die Menschen voller Erwartungshaltung, die die Aufmerksamkeit für sich beanspruchen und beleidigt sind, wenn sie sie nicht bekommen, wenn man ihnen z.B. ein Treffen absagt oder erst gar nicht zusagt oder sich irgendwie sonst nicht ganz genau so verhält, wie es gewünscht ist.

Aufmerksamkeit ist Energie. Sie geben demjenigen, dem sie ihre Aufmerksamkeit schenken, ihre Energie. Wählen sie gut. Wer nimmt nur, ohne eigentlich selbst zu geben? Wer fordert nur? Wer ist beleidigt und lässt sie das spüren (oft durch emotionale Erpressung), wenn sie sich nicht so verhalten, wie er/sie das gerne hätte? Das sind alles gute Indizien.

Ungünstig für sie selbst sind auch kaltherzige, arrogante Menschen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, Menschen die neidisch und missgünstig sind, über andere lästern, die andere Menschen, die sozial unter ihnen stehen, hochnäsig von oben herab betrachten (auch wenn sie nach aussen hin freundlich zu ihnen sind) und sonstige elitäre Verhaltensweisen zeigen. Stolz, Arroganz, Menschenverachtung und unterdrückte Wut sind genau wie offene Aggressivität keine Energien, die sie in ihrem näheren Umfeld haben möchten.

Sortieren sie ihren Freundeskreis, einen nach dem anderen, vor ihrem geistigen Auge. Fühlen sie mental in die Person hinein. Wenn sie ehrlich zu sich selbst sind und es sich einmal bewusst machen, spüren sie intuitiv sehr genau, wer ihnen eigentlich gut tut und wer nicht.

Betrachten sie ihre Beziehungen nach ähnlichen Aspekten. Viele Menschen sind tief drinnen kalt, egoistisch und gemein, auch wenn sie nach aussen sehr liebenswürdig erscheinen mögen. Oft erkennt man das erst sehr spät und wundert sich. Wenn sie eine Partnerschaft wollen, wählen sie sehr, sehr sorgfältig… eine anständige, wahrhaft warme Person.

Gleich ob Partnerschaft oder Freundschaften, es ist sehr ratsam, nur noch Zeit mit (den wenigen) positiven, warmherzigen Menschen zu verbringen, lassen sie diejenigen, die nicht gut tun, aussen vor. Sie haben keine Zeit und Kraft, sich mit den negativen Energien dieser Menschen auseinanderzusetzen bzw. jemanden durch sein Leben zu schleppen, der es alleine nicht kann oder will, jemanden der nach 2 Stunden Drama-Gespräch gutgelaunt und aufgeladen ihre Wohnung verlässt, während sie in allen Seilen hängen. Das können sie sich nicht mehr leisten. Natürlich kann man Rat geben, wenn man darum gefragt wird. Hilfsbereitschaft ist eine Herzensqualität. Es sollte aber wirklich um Hilfe gehen, man darf sich nicht emotional in die Opferschleifen einer absichtlich unbeholfenen Person verwickeln lassen, in denen es nur ums Jammern und Selbstmitleid geht und jede vernünftige Lösung mit einem beliebigen Argument abgelehnt wird.

Bieten sie höflich Lösungen und Hilfestellung, aber bleiben sie emotional aussen vor. Wahren sie ihre inneren Grenzen.

Wenn sie sich von Menschen distanzieren, ist das ihr gutes Recht; reden sie aber nicht schlecht über sie und betrachten sie sie nicht mit Verachtung oder Ablehnung, sondern mit Respekt. Ein jeder trägt die Gotteskraft in sich. Sie sind natürlich frei zu wählen, mit wem sie ihre Zeit verbringen möchten, das heisst aber nicht, dass sie negative Gefühle gegenüber denjenigen hegen, die sie zukünftig meiden wollen. Akzeptanz und Respekt sind der Weg, auch wenn man jemanden nicht mag und so schwer es manchmal auch fallen mag. Lassen sie sie einfach. Es ist nicht an uns über andere Menschen zu urteilen. Lassen sie sie einfach sein und gehen sie ihren Weg.



Rückzug

Sie sehen, der Rückzug ist eine Gegenbewegung zu der massiven Energie, die auf uns einströmt von innen und von aussen. Nur ein starkes Yin wird nicht überwältigt von einem starken Yang. So kann man die Deutungen des I Ging falsch verstehen und denken, die viele Energie würde unterstützen und sollte genutzt werden für alle privaten und geschäftlichen Unternehmungen. Doch (wie so oft) muss man verstehen, östliche Weisheiten richtig auszulegen, um nicht genau in die falsche Richtung loszurennen.

Und es galt schon immer der spirituelle Rat, genau das Gegenteil von dem zu machen, was die große Masse macht. Wenn alle rennen, gehe langsam, wenn alle nach rechts gehen, gehe nach links…

Natürlich kann man 2012 dennoch alle Dinge in Angriff nehmen, doch sollte man dabei durchaus mit zähen Widerständen und Verzögerungen kalkulieren, ohne dadurch aus dem Gleichgewicht zu kommen. Deadlines sollten eher grosszügig gesetzt werden, denke ich.

Wappnen sie sich gegen die tosende See da draussen mit einer stabilen Burg innerer Ruhe und Gelassenheit. Ein simples Leben, von innen heraus, macht es einfacher.  Die Wogen werden 2012 bestimmt noch höher schlagen, ich bin sehr gespannt.

Soviel für heute,

alles Liebe



Daniel






P.S.: Hier noch die versprochenen Links:



Herausforderung und Chance – 2012 im I GING:

http://geopact.de/365/herausforderung-und-chance-2012-im-i-ging/


2012 – das Jahr des Drachen:

http://geopact.de/371/2012-das-jahr-des-drachen/


Ein Kommentar zu “2012 – das Jahr des Rückzugs”

  1. Danke Daniel, deine Worte sprechen mir aus dem Herzen.

    In der neuen Zeit sind wir aufgerufen, unsere Lebens- und Zukunftsängste loszulassen und uns gegenseitig Mut zu machen. Jeder von uns ist einzigartig und besitzt wunderbare Fähigkeiten, die uns leider im Laufe unseres Lebens immer mehr abhanden gekommen sind. Schade, dass es in den Schulen keine “Mutmachstunden” gibt.

    Wir sind größtenteils darauf konzentriert, zu schauen, was wir alles nicht haben oder sind. Wenn wir unser Bewusstsein in der kommenden Zeit auf die bereits vorhandenen Dinge konzentrieren, lenken wir auch unsere Energien in die Fülle.

    Danke auch für dein Buch Babyfood. Es enthält viele wertvolle Impulse zum Thema Ernährung.

    2012 eine große Chance um achtsamer zu werden.
    Die Natur zu achten und zu erhalten , Tiermord und -ausbeutung durch bewusste Ernährung zu stoppen, unser Konsumverhalten zu beobachten, etc. etc.

    “Wirklich wichtig ist,
    was du auf einem schnell sinkendem Schiff mitnimmst, wenn du um dein Leben rennst!”

    In diesem Sinne alles Liebe
    Barbara