Babyernährung, Fleisch, Eisenmangel und Vitamin B12

Im Artikel „Was Sie zum Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei wissen sollten…“ wurde dargestellt, warum Kleinkinder unter 2 Jahren kein Fleisch im Babybrei bekommen sollten.

Viele fragen an dieser Stelle dann direkt nach Eisenmangel und Vitamin B12, denn diese beiden Apseke werden in den meisten Publikationen als Argument für eine (frühe) Gabe von Fleisch immer betont.

Was hat es tatsächlich damit auf sich?

Um es direkt klarzustellen: Ihr Kind braucht eigentlich gar kein Fleisch, um gesund groß zu werden, d.h. auch nicht nach dem 2. Lebensjahr. Es wird dadurch auch keinen Eisenmangel oder sonstige Mangelerscheinungen erleiden.

Sie können – sofern Sie das wollen – Ihr Kind also problemlos vegetarisch großziehen – so wie Millionen von Eltern weltweit.

Gesund ernähren ist entscheidend, nicht die Frage „Fleisch oder nicht Fleisch“.

Überlegen Sie einmal kurz, wieviel Prozent aller Babys auf der Welt Fleisch bekommen? Es sind vielleicht 15 oder 20%. Eben die in den westlichen Industrienationen. Glauben Sie ernsthaft, dass die restlichen 80 % alle Mangelerscheinungen haben und krank werden?

Dis Sache mit dem Fleisch und dem Eisenmangel ist nur eins der vielen Ammenmärchen, die sich die Agrar-Industrie, in diesem Fall die Fleischindustrie, ausgedacht hat, um ihre stark subventionierte Massenproduktion an Fleisch (wie auch Milch und Eiern) besser losschlagen zu können. Es geht hier nicht um Ihre Gesundheit oder die unserer Kinder. Es geht um Profit. Nicht umsonst haben sie mit der CMA eine eigene Marketingagentur…

Und: die oft in Effekthascherei angeprangerten, bleichen Vegetarier mit Mangelerscheinungen sind solche Menschen, die sich ohnehin schon schlecht ernährt haben – und dann noch das Fleisch weglassen, die sog. „Pudding-Vegetarier“. Das Problem ist in diesen Fällen nicht der Vegetarismus an sich, sondern die insgesamt mangelhafte Ernährungsweise.

Vitamin B12

Bei einer unabhängigen Untersuchung in den USA an über 6000 Veganern, Vegetariern und Fleischessern hat sich gezeigt, dass Fleischesser die meisten Mangelerscheinungen haben, während z.B. die Veganer (d.h. diejenigen, die auch keine Milchprodukte und Eier konsumieren) einen besseren Vitamin-B12-Wert hatten, als die Vegetarier – und die Vegetarier wiederum einen besseren als die Fleischesser.

Offenbar – so die Schlussfolgerung der Wissenschaftler – ist der menschliche Körper entgegen bisheriger Annahmen doch in der Lage, Vitamin B12 selber herzustellen und tut dies, sobald er es nicht mehr von außen in die Körperchemie störender Weise zugeführt bekommt bzw. der Darm nicht mehr von tierischem Eiweiß und Fäulnis durch das Fleisch belastet wird.

Eisenmangel

Auch ein Eisenmangel wird „von offizieller Stelle“ (DGE, FKE, Kinderarzt) gern bedrohlich in Aussicht gestellt, falls auf Fleisch in der Ernährung von Babys bzw. Kindern verzichtet werde.

Ich möchte hierzu ein persönliches Beispiel anführen: Ich selbst hatte als Kind immer Eisenmangel – und das obwohl ich mit Fleisch ernährt wurde.
Ich kann mich noch gut an diese ekligen Eisen-Brausetabletten erinnern, die ich immer trinken musste und an die dicken, schwarzen eiförmigen Eisenpillen, die ich kaum herunterbekommen habe. Nicht dass dies etwas an meinem Eisenmangel geändert hätte.

Als ich 12 war, stellte meine Mutter die Ernährung unserer Familie auf Vollwertkost á la Barbara Rütting um, weil bei meinem Vater Rheumawerte im Blut und eine Gefahr für Morbus Bechterev festgestellt wurden. Seine Rheumawerte waren 6 Monate später passè und er ist bis heute fit – und was noch viel interessanter ist in diesem Zusammenhang:

ich hatte seither nie mehr Eisenmangel!

Also, am Fleisch kann´s nicht gelegen haben…

Im Alter von etwa 23 ließ ich routinemäßig mein Blut untersuchen. Genaugenommen hat mich meine damalige Freundin zu dieser Untersuchung gedrängt, da ich mit meiner (damals mittlerweile veganen) Ernährung ihrer Meinung nach „ja gar nicht gesund sein“ könnte.

Es stellte sich heraus, dass meine Blutwerte allesamt nicht nur „in Ordnung“, sondern sogar durchweg überdurchschnittlich gut waren! Von Eisenmangel oder sonstigen Mangelerscheinungen keine Spur.

Im Gegenteil. Alles überdurchschnittlich. Ohne Fleisch, ohne Milch, ohne Eier.

Auch in der Schwangerschaft wurde (und wird teilweise noch) den werdenden Mütter bis zu 300 mg Eisen pro Tag verabreicht, um die sinkenden Hämoglobin-Level zu unterstützen. Ohne sichtbare Wirkung. Das funktioniert über diese Präparate einfach nicht.

Und – bei Babys wurde bereits längst wissenschaftlich festgestellt, dass diese mit einem “Eisen-Reservoir” auf die Welt kommen. Im Gewebe von Neugeborenen wurden Eisenwerte festgestellt, die bei ca. 75 mg pro kg Körpergewicht liegen, das ist gut doppelt soviel wie bei einem trainierten Athlethen. Ein Baby kann damit leicht ein bis eineinhalb Jahre gesund heranwachsen, ohne von außen Eisen zugeführt zu bekommen, sei es durch Fleisch oder eisenangereicherte Babynahrung.

Das künstlich zugeführte Eisen hat umgekehrt regelmässig sogar negative Folgen für die Verdauung und Darmflora, es wurden sogar wissenschaftlich Zusammenhänge festgestellt mit erhöhter Anfälligkeit gegnüber Infektionskrankheiten und erhöhter Todesrate (Quelle:CAPI – Canadian Asthma Prevention Institute – www.asthmaworld.org).

Offenbar, so das Resümee, sei die Wissenschaft in diesem Fall der medizinischen Praxis und modernem Babynahrungs-Marketing um Jahre voraus.

Und – das ist meine Anmerkung dazu – 1. nicht nur in diesem Fall und 2. nicht zufällig oder aus Unwissenheit heraus, sondern in billigender Inkaufnahme.

(Da die hier genannte Website des Canadian Asthma Prevention Institute (asthmaworld.org) immer wieder unerreichbar ist, finden Sie den betreffenden Inhalt daher jetzt auch hier: http://www.babyernaehrungsblog.com/187/breast-milk-iron-infections-asthma)

Noch ein Beispiel?

Schauen sie sich doch auch einfach mal das Tierreich an, wie viele reine Vegetarier, d.h. Pflanzenfresser es dort gibt. Denken Sie, die hätten alle Eisenmangel oder Mangel an Vitamin B12?

Scheint es etwa kraftvollen, muskulösen schwarzen Stieren oder Gorillas, also Tieren, die ein Leben lang nur Gras – respektive Blätter – fressen, an irgendetwas zu fehlen?

Denken Sie darüber einmal nach.

Seien Sie also beruhigt, was diese gezielte Angstmache um den Eisenmangel angeht. Fleisch war von der Natur nie für Säuglinge gedacht. Und die Natur irrt nicht.

Es gibt wunderbare Eisenquellen für (Klein-)Kinder in Form von Gemüse und Vollkornprodukte (v.a. Hirse und Hafer), die übrigens auch die Basis gesunder selbstzubereiteter Babybreie bilden.

Und Sie müssen sich auch keinen Stress damit machen. Eine italienische Studie hat gezeigt, dass Kinder, die 7 Monate und länger vollgestillt wurden, sowohl im Alter von ein als auch im Alter von zwei Jahren bessere Hämoglobinwerte aufwiesen, als Kinder, die bereits vor dem 7. Monat Beikost erhielten.

Sie müssen dem selbstgemachten Babybrei übrigens auch keinen Orangensaft beifügen. Dies wird in Babybrei-Rezepten oft empfohlen, da das Vitamin C die Verfügbarkeit und Aufnahme des Eisens begünstige. Das mag auch so sein, allerdings wird hierbei übersehen, dass Vitamin C aber ebenfalls hinreichend in biologisch angebautem, klassischem „Babybrei“-Gemüse (z.B. Brokkoli, Karotten, Blumenkohl, Kartoffeln) vorhanden ist.

Orangensaft (auch frisch gepresst) hingegen ist nicht nur geschmacklich unpassend sondern auch nicht unbedingt gesund für Ihr Kind (dazu auch in “Die 5 Geheimnisse gesunder Babyernährung”).
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Auszug aus „
Baby Food – Die richtige Ernährung für schlaue und gesunde Babys“, dem umfassenden Babyernährungsprogramm für eine moderne, ganzheitliche Ernährung für Babys und Kleinkinder in den ersten 3 Lebensjahren.

13 Kommentare zu “Babyernährung, Fleisch, Eisenmangel und Vitamin B12”

  1. Wo kann ich Ihr Buch “Baby Food” bestellen?

  2. Hallo Madlen,

    das bekommen Sie auf goodbabyfood.com, hier ist der Link:

    Baby-Ernährungsplan

    Alles Gute
    Daniel

  3. Also hat jemand Erfahrung mit dem Buch gemacht,oder nicht???!!!
    Finde nirgends oha,ach,ach…waaas für ein Buch!!!
    Bin interesiert,aber beginne langsam zu zweifeln…
    Warte auf mails von euch:
    Joanna.Wlodarczyk@gmx.at

    Edit: Ich bekomme seit jeher viel Kundenfeedback und Erfahrungsberichte per Email zugesandt und veröffentliche diese – platzbedingt – nur zu einem kleinen Teil auf der Website. Um es “öffentlicher” zu machen, habe ich meine Kunden hier einmal um ihre Kommentare zum Baby Food Programm gebeten, wo es jeder direkt lesen kann: http://babyernaehrungsblog.com/ernahrungsplan-baby/

  4. Hallo Daniel,

    ich würde gerne wissen, welche nicht genmanipulierten Sojaprodukte Sie empfehlen können.
    Wir sind Veganer und wollen unseren Sohn auch vegan ernähren.

  5. @ Michaela wie bei Erwachsenen sind in erster Linie nur die fermentierten Sojaprodukte empfehlenswert, d.h. Miso, Natto, Sojasoße. Tofu in kleinen Mengen, 2-3 Mal pro Woche. Alles nur bio/nicht genmanipuliert natürlich. Würde Sojaprodukte aus den im Baby Food Programm genannten Gründen bei Kindern allerdings erst ab etwa 3 Jahren und auch nur sehr eingeschränkt füttern, mein Sohn bekommt das auch nur ab und zu.

  6. Hallo Daniel,

    unser Sohn hat mit 6 Monaten den selbstgemachten Karottenbrei verschmäht. Nach einigen gescheiterten Versuchen wollten wir probieren, ob er die Gläschen-Kost mag und was soll ich sagen, schwupp wupp weggeputzt. Wir wollen ihn jedoch davon wegbekommen und ihm doch gesunde Bio selbstgemachte Kost geben. Er bekommt zu unserem Leidwesen seit 6 Wochen Gläschenkost. Kann man ihn davon noch wegbekommen und falls ja wie am besten ?
    Gruß,
    Michaela

  7. Hallo Michaela,

    das wäre am Anfang natürlich leichter gewesen als jetzt, wo er sich daran gewöhnt hat. Wahrscheinlich war er damals noch nicht soweit und hat den Gläschenbrei nur gegessen, weil er so fad schmeckt im Vergleich und daher nicht wirklich als feste Nahrung wahrgenommen wird.
    Aber das ist meine eigene Theorie, die ich zu diesem Fällen habe (basiert auf dem Gedanken der Instincto-Therapie).
    Jetzt muss er sich eben wieder entwöhnen. Einfach nichts anderes geben. Wenn er nicht isst, gut. Beim nächsten oder übernächsten Mal isst er den Brei, einfach weil er Hunger hat. Achte darauf, dass der selbstgemachte Brei auch gut schmeckt, der wird ja auch immer ein wenig anders, je nachdem, wie man ihn zubereitet. Spätestens wenn das Getreide ins Spiel kommt, sollte ein Umstieg gar kein Problem sein, denn der 2. Babybrei im Baby Food Programm (das hast Du ja) schmeckt super, gerade die Variante, die wir unserem Sohn gefüttert haben, als er mehr zunehmen sollte.
    Eine andere Möglichkeit wäre, langsam ausschleichen über eine Woche, d.h. Gläschen mit etwas selbst gekochtem Brei vermengen und Anteile immer weiter verschieben, bis es nur noch selbst gekochter Babybrei ist.
    Hoffe das hilft
    Daniel

  8. Hallo,
    hab mal eine Frage bzgl des Zahnens: Unser Sohn ist jetzt 8 Monate und hat oben und unten zwei Zähne (weitere sind im Kommen) . Was kann ich ihm zum “knabbern” anbieten? Oder benötigt er nichts zum Beißen? Anm.: Ernähre ihn lt Babyfood-Programm

  9. Hallo Daniel!

    Mein Sohn ist nun 9 Monate alt und hat 7 Zähne. Er hat sehr früh deutlich gemacht, dass er an unserem Essen interessiert ist. Ein Brei-fan ist er aber nicht so sehr. Trotzdem koche ich ihm seit ein paar Wochen welchen nach deinen Rezepten. Er isst nicht sonderlich viel. Wenns n halbes “Gläschen” ist, wars viel-ich geb ihm selten welche, nur damit du die Menge weißt.

    Ich hab mir gedacht, er braucht es ja noch nicht so dringend, ich stille ja ansonsten noch.

    Wenn da nicht das ständige Theater wäre, wenn wir Großen (und meine 4jährige) essen…Er möchte das, was wir essen. Mit Tricks à la Brei von meinem Teller füttern, klappts auch nicht besser.
    Auch weiche Stückchen im Brei fand er nicht aufregender.

    Meine Schwiegermama hatte entweder nicht richtig zugehört oder wollte es nicht, zumindest hat sie ihm Karotte und einen alten Kanten Brot gegeben und was soll ich sagen, er schien überaus glücklich-bis ich es ihm wegnahm…

    Nun meine Frage, gibt es schon etwas “hartes”, was ich Lino geben kann. Natürlich so, dass ich immer darauf achte, dass er sich nicht verschluckt. Ich mein, wegen der Gesundheit. Was verträgt er schon?
    Kann er die Süßkartoffel-Pommes ohne Salz schon essen?

    Ich bin grad ungeduldiger geworden, weil er mit großem Trotztheater beginnt, wenn er nicht das haben kann, was er möchte.
    Hinzu kommt, dass er mir gerade die Brustwarzen so sehr zerbeißt, dass ich schon ans Abstillen denke, was ich eigentlich aber überhaupt nicht möchte!!! Er brauch aber wohl echt was zum Beißen! Beißring und Veilchenwurzel reichen leider nicht.

    Tut mir leid üder die Länge meiner frustrierten Mail und über einen Tip bin ich dir sehr dankbar!

    Lieben Gruß, Lucy

  10. Die im Artikel genannte Website des Canadian Asthma Prevention Institute asthmaworld.org ist immer wieder unerreichbar, den zitierten Inhalt der Website finden Sie daher jetzt auch hier: http://www.babyernaehrungsblog.com/187/breast-milk-iron-infections-asthma

  11. Hallo Daniel,

    ich habe alle Deine Bücher gekauft 🙂 und ernähre mein 22 Monate altes Kind vorwiegend Vegan (ab und zu gibt es ein Ei) mit sehr sehr viel Gemüse, Obst und Getreide. ( Koche alles jeden Tag selber) Dazu kriegt er immernoch Mandelmus und wir kaufen nur im Bio Denns Laden ein oder bauen vieles selber an.
    Und um zu prüfen ob alles in Ordnung ist, haben wir ihm vor Kurzem Blut abnehmen lassen und dabei hat sich ein Eisenspeichermangel ( Ferritin, ist 11, soll 13-51)herausgestellt obwohl das Bluteisen (ist 143; soll 22-201) in Ordnung war. Der Artzt empfiehl ein Eisenzugabe, wogegen ich dagegen bin.
    Weißt Du vielleicht wie so sein kann? Wie wir das verhindern könnten?
    Jetzt bin ich ein wenig verunsichert wegen der veganen Ernährung.
    Es wäre schön wenn du mir antworten könntest.

    Viele Grüße
    Inga



    Hallo Inga,

    grundsätzlich würde ich nicht ohne Anlass mal eben Blut abnehmen lassen, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Ärzte tendieren dazu, gerne schnell Panik zu schlagen, wo überhaupt kein Problem besteht.
    Der Eisenstoffwechsel ist bei Babys bis heute noch nicht hinreichend wissenschaftlich untersucht und irgendwelche Grenzwerte demnach – salopp gesagt – im Grunde willkürliche Phantasiefestlegungen.

    Generell zeigt sich immer wieder, dass die Babys, vor allem gestillte, die super fit und gesund sind, mehrheitlich sehr nah an der Untergrenze dieser Werte liegen. Es scheint daher naheliegend, als sei das normal, natürlich und gesund. Denn Anzeichen von körperlicher Schwäche oder Krankheit zeigen diese Kinder weniger, als die gleichaltrigen, künstlich ernährten (und mit Eisen supplementierten) Babys.

    Speziell zum ermittelten Wert Ihres Kindes ist zu sagen, dass der Normbereich bei Kindern von 6 Monaten bis 15 Jahren laut Laborlexikon bei 7-142 µg/l liegt.

    (Quelle: http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/f/Ferritin.htm )

    Demnach ist mit dem Ferritinwert alles Bestens und das Bluteisen ist laut Arzt ja auch in Ordnung. Ich sehe daher keinen Bedarf für eine Eisensupplementierung. Eisenpräparate helfen erfahrungsgemäß ohnehin nicht nachhaltig.

    Machen Sie mit der Ernährung weiter so und schauen Sie in erster Linie auf Ihr Kind. Ist es fit, vital, selten krank und sieht es gesund aus, dann ist es das in der Regel auch. Ärzte machen uns gern krank, obwohl wir es nicht sind, so funktioniert das System. Blindes Vertrauen ist da leider oft fehl am Platze.

    Ich hoffe das hilft!

    Bitte stellen Sie solche Fragen in Zukunft über das E-Mail-Coaching auf goodbabyfood.com. Dann geht es auch schneller mit der Antwort. In die Blogkommentare schaue ich nur unregelmäßig hinein.

    Liebe Grüße & alles Gute
    Daniel

  12. Hallo,
    ich habe das Buch Baby Food geschenkt bekommen und finde es großartig!
    Nun habe ich ein Anliegen bezüglich des Essens (bzw. nicht essen-wollens), was meinen Sohn (10 Monate) betrifft. Dies würde ich gern jedoch in einer Mail besprechen (intimer). Wo finde ich eine E-Mail-Adresse?

    Lieber Gruß,
    Ulrike

  13. Lieber Daniel

    Ich hab bereits schon das Baby Food Programm und das Kleinkind Favoriten bei dir bestellt und verwende es für meine Tochter. Es spricht uns sehr an und es passt zu unserem Lebensstyle. Vielen Dank für die tollen Bücher und die leckeren Rezepte.

    Ich hab am 17. September 2013 The Total Body Boost bestellt. Leider kann ich nirgends einen Kontakt-Button oder email finden, deshalb melde ich mich hierüber. Ich habe das Programm gekauft, mit Paypal bezahlt aber nirgends einen Link gefunden zum runterladen – woran liegt das, bzw. könntest Du mir den Link noch mal gesondert zumailen (Die Bezahlung müsstest Du ja überprüfen können, auf meinem Paypalkonto ist sie jedenfalls angezeigt!)? Das wäre fantastisch! Danke für Deine Mühe im voraus!

    Herzliche Grüsse,
    Nora